Eine Hand voll Gedanken – Archive 81

English Version: A hand full of thoughts – Archive 81

Archive 81 ist so eine Serie, die man in den tiefen Archiven von Netflix irgendwann mal findet, ohne dass wirklich danach gesucht wurde. Nicht, dass man je wirklich etwas bei Netflix suchen würde, ich hab oft das Gefühl, dass das Meiste einen findet. Wir schweifen ab! Lasst uns mal schauen, warum man Archive 81 auf jeden Fall eine Chance geben sollte. 

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Eine Hand voll Gedanken – Podcasts

English Version: A hand full of thoughts – Podcasts

Wurde alles schon mal gesagt, über alles bereits gesprochen und jegliches Thema bereits abgearbeitet? Eine Frage, die mir sehr oft durch den Kopf geht bzw. auch in der Podcast-Landschaft, so zumindest mein Eindruck, abgebildet wird.

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[…] wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.

Diesem Blade Runner Zitat habe ich mich bedient, da es zum Artikelthema hervorragend passt. Denn in den letzten Jahren sind immer mehr Onlinestores vom Netz gegangen und haben damit einiges an Geschichte und Videospielen mitgenommen. Was hat das für Folgen, gerade in Bezug auf eine globale Videospiel-Historie? Und wie kommt man an Spiele, die zusammen mit den Stores abgeschaltet wurden?

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Kreativität – Zwischen Relevanz und Nostalgie

Kreativität ist untrennbar mit Videospielen verbunden, denn ohne sie wären Spiele, in vielerlei Hinsicht, unmöglich. Dabei geht es nicht nur um die visuelle Komponente, sondern auch im Game Design und im Coding müssen immer wieder Wege gefunden werden, um Konzepte und Ideen umzusetzen. Doch wie weit reicht die Kreativität auf der Seite der Spieler?

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Es war einmal in Dresden – Spiele als Transportmedium

Man könnte hingehen und die Behauptung aufstellen, dass ein Videospiel einfach nur ein Medium ist, welches zur reinen Unterhaltung dient. Und natürlich gibt es Videospiele, die allein diesen Anspruch verfolgen. Jedoch gibt es auch einige, die unglaublich weit von dieser Aussage entfernt sind bzw. sich zum Ziel gesetzt haben, die Aussage auf das Maximum zu erweitern und mehr zu bieten als reine Unterhaltung.

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Es war einmal in Aschaffenburg

Hätte mir jemand Anfang 2023 gesagt, dass ich irgendwann eine Technik AG an einer Grundschule in Aschaffenburg abhalte, dann hätte ich an seinem Verstand gezweifelt und das aus vielerlei Gründen. Doch im ersten Halbjahr 2024 ist genau dies passiert und wie das ablief, was die erwähnten Gründe sind und wie es sich anfühlt, samstags morgens um 04:50 Uhr aufzustehen, erfahrt ihr alles hier.

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Tempus fugit

Schon oft habe ich gehört, dass man ein Buch unbedingt zu Ende lesen muss, egal ob man es gut oder eher schlecht findet. Oder auch Dinge wie, dass man sich durch die ersten Kapitel durchbeißen muss und es dann erst richtig gut wird. (Das Buch ist hier nur exemplarisch, das gilt auch für Filme, Videospiele und Serien)

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Jahresrückblick 2023

Wie der Ast unter der Last des Schnees, so neigt sich auch das Jahr dem Ende hin. Somit wird es Zeit, auf das erste Jahr Happy Sumo zurückzublicken und ein wenig zu resümieren. Dies könnte durchaus ein wenig länger dauern, also schnappt euch nen Tee, vielleicht noch die letzten Rest des Weihnachtsbratens und macht es euch gemütlich.

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Der Ausflug geht weiter

Zurzeit lese ich sehr viel. Nachdem ich einen wilden Ausflug in die Welt von Nils Westerboer gemacht habe, widmete ich mich der klassischen Science Fiction von Isaac Asimov und seinen Robotern. Nachdem ich Das Ende der Ewigkeit durch hatte, habe ich mich gleich auf den nächsten Roman gestürzt, Der Mann von drüben (Stahlhöhlen). Eine volle Rezension wollte ich nicht direkt schreiben, da mir hierfür zurzeit Muse und Freizeit fehlt. Nichtsdestotrotz wollte ich das Ganze nicht unbeschrieben lassen.

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Das Ende der Ewigkeit (Isaac Asimov, 1958 (2015)) – Wie lange dauert eine Ewigkeit?

Wie lange dauert eine Ewigkeit? Was verstehen wir unter Realität? Asimov spielt mit diesen großen und fundamentalen Fragen wie ein Dreijähriger mit seinem ersten Satz Bauklötze. Absolut sorglos, ohne Rücksicht auf Verluste jedoch ohne den kleinsten Ansatz von Infantilität. Zwischen all dem versucht ein Techniker seinen Weg zu finden, welcher ihn allerdings weit ab vom Kurs bringt. Was ist der Preis, den er und wir dafür zahlen müssen?

Mit dem Genre des New-Weird ist ein äußerst frischer Wind durch das dezent übergeordnete Science-Fiction Genre geweht, äußerst spannende Entwicklungen sind dabei entstanden. Doch ab und zu tut es auch mal ganz gut, sich den Klassikern zu widmen und neben Arthur C. Clark, Philip K. Dick und Robert A. Heinlein darf natürlich auch Isaac Asimov nicht außer Acht gelassen werden. Doch direkt mit meinem ersten Asimov Roman beging ich einen fatalen Fehler, denn mit dem gesamten Werk des Foundation-Zyklus anzufangen ist durchaus zu stemmen, allerdings äußerst anstrengend und mühsam. So legte ich es beiseite und widmete mich einem Buch, über das eher weniger bis gar nicht gesprochen oder geschrieben wird, Das Ende der Ewigkeit.

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