Tempus fugit

Schon oft habe ich gehört, dass man ein Buch unbedingt zu Ende lesen muss, egal ob man es gut oder eher schlecht findet. Oder auch Dinge wie, dass man sich durch die ersten Kapitel durchbeißen muss und es dann erst richtig gut wird. (Das Buch ist hier nur exemplarisch, das gilt auch für Filme, Videospiele und Serien)

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Jahresrückblick 2023

Wie der Ast unter der Last des Schnees, so neigt sich auch das Jahr dem Ende hin. Somit wird es Zeit, auf das erste Jahr Happy Sumo zurückzublicken und ein wenig zu resümieren. Dies könnte durchaus ein wenig länger dauern, also schnappt euch nen Tee, vielleicht noch die letzten Rest des Weihnachtsbratens und macht es euch gemütlich.

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Vom homo ludens zum homo eastheticus

Wie Idealvorstellungen und kulturelle Einflüsse die Videospielfigur Bayonetta formen

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Hausarbeit die ich in meinem letzten Japanologie Seminar (WS 21/22) geschrieben habe. Das übergeordnete Thema war Ästhetizismus. Mir hat die Arbeit an diesem Thema sehr viel Spaß gemacht und die Dinge die man über den Designprozess und die verschiedenen Eigenschaften der Figur erfährt waren sehr aufschlussreich. Ich denke, dass gerade durch diese Arbeit ich vieles zusammengetragen habe, wobei nicht alles es in diese Arbeit geschafft hat, was mir im Schreiben meiner Bachelorarbeit weiterhilft.

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BLICK IN DIE VERGANGENHEIT (UPDATE WINTERSEMESTER 22/23)

Dieser Artikel stammt noch von meiner alten Seite (Mike and Japan) und ich habe ihn übernommen, um ein wenig Klarheit für die Entstehung dieser Seite zu schaffen. Einerseits für den geneigten Leser, andererseits aber auch für mich, sodass ich meine Ziele nicht aus den Augen verliere. Er stellt praktisch den Stein des Anstoßes dar und beschreibt die Ereignisse, die dazu führten.

In den letzten 1 ½ Jahren, seit der Veröffentlichung des Essays zu Ôe Kenzaburôs „Der Fang“, hat sich im Studium und auch in mir einiges getan. Dieser Eintrag ist genau diesen Veränderungen gewidmet und erklärt vielleicht auch, warum hier Stillstand herrscht. Ich schreibe das relativ frei von der Leber weg was dafür sorgen könnte, dass es dezent ungeordnet wirkt.

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