Es war einmal in Offenbach

Vor einiger Zeit habe ich bereits über das Vergessene Genre geschrieben und nun hatte ich die Chance dieses Genre einigen Schülern, im Rahmen einer Projektwoche, näher zu bringen. Wie das gelaufen ist, was das Ergebnis ist und was sonst noch so passierte erfahrt ihr im Folgenden.

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Tempus fugit

Schon oft habe ich gehört, dass man ein Buch unbedingt zu Ende lesen muss, egal ob man es gut oder eher schlecht findet. Oder auch Dinge wie, dass man sich durch die ersten Kapitel durchbeißen muss und es dann erst richtig gut wird. (Das Buch ist hier nur exemplarisch, das gilt auch für Filme, Videospiele und Serien)

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Jahresrückblick 2023

Wie der Ast unter der Last des Schnees, so neigt sich auch das Jahr dem Ende hin. Somit wird es Zeit, auf das erste Jahr Happy Sumo zurückzublicken und ein wenig zu resümieren. Dies könnte durchaus ein wenig länger dauern, also schnappt euch nen Tee, vielleicht noch die letzten Rest des Weihnachtsbratens und macht es euch gemütlich.

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NEUANFANG

Nun ist es so weit! Meine alte Seite „Mike and Japan“ wurde in den Wartungsmodus gesetzt und wird aus diesem auch nicht mehr rauskommen bzw. irgendwann hierher umgeleitet. Der dazugehörige Twitter und Facebook Account sind bereits gelöscht worden. „Happy Sumo“ ist der titelgebende Neuanfang, bietet mir thematisch wesentlich mehr Freiheit und lässt mich selbst somit mehr entfalten. Übergeordnet wird es um die so oft schon behandeltet Popkultur gehen, allerdings nicht die aktuelle, da habe ich nur wenig Einblick. Nein, es geht eher um die Themen der 80er und 90er, da kann ich auch wesentlich fundierter berichten, denn meistens war ich dabei.

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BLICK IN DIE VERGANGENHEIT (UPDATE WINTERSEMESTER 22/23)

Dieser Artikel stammt noch von meiner alten Seite (Mike and Japan) und ich habe ihn übernommen, um ein wenig Klarheit für die Entstehung dieser Seite zu schaffen. Einerseits für den geneigten Leser, andererseits aber auch für mich, sodass ich meine Ziele nicht aus den Augen verliere. Er stellt praktisch den Stein des Anstoßes dar und beschreibt die Ereignisse, die dazu führten.

In den letzten 1 ½ Jahren, seit der Veröffentlichung des Essays zu Ôe Kenzaburôs „Der Fang“, hat sich im Studium und auch in mir einiges getan. Dieser Eintrag ist genau diesen Veränderungen gewidmet und erklärt vielleicht auch, warum hier Stillstand herrscht. Ich schreibe das relativ frei von der Leber weg was dafür sorgen könnte, dass es dezent ungeordnet wirkt.

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